6. Internationales TAT-Symposium 6. Internationales TAT-Symposium am 19. und 20. Oktober 2012 an der Veterinärmedizinischen Universität zum Thema „Professionalisierung in der tiergestützten Therapie“. Das Phänomen der tiergestützten Therapie hat in den vergangenen Jahren deutlich an Bekanntheit gewonnen. Deshalb ist es essentiell, dass Vertreter aus Wissenschaft und Praxis in regelmäßigen Abständen zueinander finden, um sich zu dem Thema auszutauschen. Genau dafür dient das alle zwei Jahre durch den Verein „Tiere als Therapie – Wissenschafts- und Ausbildungszentrum“ abgehaltene internationale TAT Symposium. Heuer wurde die „Professionalisierung“ als Vortrags- und Diskussionsschwerpunkt gewählt. Aus dem In- und Ausland kamen die Akteure, um den derzeitigen Entwicklungsstand der tiergestützten Therapie in unterschiedlichen Facetten wie etwa Wissenschaft, Qualitätssicherung, Implementierung in der Praxis, Öffentlichkeitsarbeit, Politik, und Finanzierungsstrukturen zu beleuchten. Die Erkenntnisse sollen auch in Zukunft dafür verwendet werden, um den Diskurs und die aktive Kooperation zwischen den Beteiligten aufrecht zu erhalten, und das Feld in Wissenschaft und Praxis weiter zu fördern. Die schriftlichen Konferenzunterlagen und Antworten zu Ihren fragen erhalten Sie unter tat@vetmeduni.ac.at

Die Pettermann-Saga Das ist keine Geschichte wie sie normalerweise vom Leben geschrieben wird. Eine Familie mit 17 Kindern ist in Europa eine seltene Ausnahme. Und wie in jeder anderen Familie auch, hat es in den Jahren viel Erfreuliches und Glück gegeben, aber auch Unglück und Leid. Der Unterschied zu anderen Familien ist aber, dass Alles mal 17 passiert und zu verstehen ist. Mit der dadurch entstandenen Fülle an emotionalen Erlebnissen hatte die Familie in der Vergangenheit auch ihre Probleme. Viele Jahre sind vergangen und aus uns Kindern sind Erwachsene Menschen geworden. Teilweise haben sie selbst schon Kinder. Einige Ehen wurden leider wieder getrennt und die Partner fanden ihr Glück in anderen Beziehungen. Der Besuch von den in Dänemark lebenden Schwestern Inge und Connie 2012 in Wien, hat zu einer hoffnungsvollen Wiederentdeckung verloren geglaubter Familienbande geführt. Dieses Fotobuch ist unvollständig und hat in der zeitlichen Abfolge mangels geeigneter Fotos große Lücken. Es lässt jedoch in vielen Details die familiären Gemeinsamkeiten erkennen. Es entstand auf Initiative von Ilse und Hermine mit Unterstützung und mit Fotomaterial vieler Familienmitglieder. Mehr Informationen zum Fotobuch und zur Bestellmöglichkeit bekommen Sie [per Email].

Miss MS Dies ist die wahre und unglaubliche Geschichte einer ganz normalen Frau, Österreicherin, Angestellte, verheiratet und wieder getrennt. Was ihr passierte, kann im Prinzip jedem und jeder passieren, das ist niemandes Schuld, sie hat eigentlich vieles richtig gemacht. Vor allem aber hat sie all die Jahre ihrer „Leidensgeschichte“ erfolgreich versucht, Mensch zu bleiben und den Humor nicht zu verlieren. Mehr Informationen zu ihrem berührenden Buch und zur Bestellmöglichkeit finden Sie [hier].

Wohnen & Interieur-Messe Wien 2013 Der Kunstverlag "Luka Basic Edition Wien" hat Kunstkarten, Billets, Poster, Passepartout, Glückwunschkarten, Bilder, Lesezeichen und vieles mehr, was man zum Verschenken braucht und viele schöne Sachen um die eigenen vier Wände zu verschönern. Mehrere tausende Motive hat er im Angebot, die sich durch Qualität und Schönheit auszeichnen. Seit 33 Jahren erfreut er mit seinen Werken die ganzen Welt. 16 Fotografien von Hermine Haslinger, speziell aus der Serie "das goldene Wien" wurden von Herrn Basic angekauft und die Ansichtskarten noch mit Gold veredelt. Im Rahmen der Messe Wien "Wohnen und Interieur" sind ein Teil seiner Werke, aus der Serie "Gustav Klimt" und Ansichtskarten "Wien" zu sehen und zu kaufen. Die Ausstellung ist noch bis Sonntag den 17.03.2013 von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr offen. Sie finden mich in der Halle B Stand 517. Ich freue mich auf Ihr/Dein Kommen.

[Statement] - Die Zeitschrift von Journalisten für Journalisten Mitten in der angeblich größten Strukturkrise der Medien in der Nachkriegszeit erscheint seit 27. November 2012 in Österreich die Zeitschrift "[Statement] - von Journalisten für Journalisten". [Statement] erscheint 10mal im Jahr, hat einen Umfang von 32 Seiten und eine Auflage von 25.000 Stück. Die 22.500 Exemplare werden der jeweils letzten Dienstag-Ausgabe des "Medianet" beigelegt. Die monatlichen Redaktionssitzungen sind öffentlich.